19.11.2019 - 4 Containerstellplatz

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Der Vorsitzende teilt mit, dass dieser Tagesordnungspunkt auf Wunsch von ORM Lambert für die SPD Fraktion auf die Tagesordnung gesetzt worden sei. Er habe zwar Verständnis, dass der Standplatz nochmals diskutiert werde, gibt aber zugleich zu bedenken, dass der neue Standplatz eine asphaltierte Fläche sein müsse, die vom BBH anfahrbar sei und sich im Eigentum der Stadt Homburg befinde. Alle anderen Ideen bräuchten bei der Verwaltung nicht vorgetragen zu werden.

 

ORM Lambert berichtet, dass ihn mehrere Bürger angesprochen hätten, dass der jetzige Standort der Container kein guter Platz sei. Es gäbe sogar Stimmen, die besagten, dass die Container unrechtmäßig dort stehen würden, da sie zu nah an der Wohnbebauung seien.

Er stellt die Frage an die Verwaltung, ob es stimme, dass Container einen gewissen Abstand zu Wohnhäusern haben müssten.

Weitere Beschwerden seien, dass Einwürfe zu nicht genehmigten Zeiten stattfinden würden.

Es stelle sich die Frage, ob die Alternative ein komplettes Entfernen der Container sein könne.

 

Der Vorsitzende merkt an, dass wohl niemand aus Saarbrücken die Container nutze, also müsse man sich an die eigene Nase greifen, es würde wohl eher nur von Kirrberger Bürgern Müll zu unrechtmäßigen Zeiten entsorgt.

 

ORM Dr. Gouverneur vermutet, dass ab einer gewissen Größe die Stadt verpflichtet sei, Glascontainer zur Verfügung zu stellen. ORM Lambert wie der Vorsitzende vertreten die Meinung, dass es immer hieße, eine komplette Entfernung sei kein Problem.

Der Vorsitzende findet diese Lösung nicht sehr gut.

 

ORM M. Dejon vertritt die Auffassung, dass ein Containerplatz bleiben müsse. Wenn man einen nicht asphaltierten Platz finde, so müsse dieser eben geteert werden. Der jetzige Platz ist auch aus seiner Sicht nicht der Beste.

Er favorisiere den alten Heckenplatz, wobei ihm schon klar sei, dass dies kein städtisches Gelände sei.

 

Der Vorsitzende stimmt ihm zu, er habe auch bereits bei der Stadtverwaltung nachgefragt und es werde kategorisch abgelehnt - nur auf städtischem Gelände. Zumal dort auch nicht asphaltiert und versiegelt werden könne.

Es gäbe nur zwei mögliche Plätze: entweder vor der Schule, dort hätten die Container vorher gestanden und seinen aufgrund der Scherben und dem Unrat drumherum weggekommen oder vor dem Brennhäuschen. Dort gäbe es ein städtisches Stück, das aber ebenfalls noch asphaltiert werden müsse; dies sei damals abgelehnt worden wegen der Nähe zur Hauptstraße.

 

Man entscheidet, diesen Punkt auf der Agenda zu behalten. Falls jemandem ein guter Einfall käme, wo die Container hin könnten, solle man nochmal darüber diskutieren. Momentan sehe man keine Idee dafür.

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