28.09.2020 - 6 Möglichkeiten neuer Bestattungsformen auf dem F...

Reduzieren

Der Vorsitzende erläutert vorab, dass er von einer Bürgerin angesprochen worden sei, dass die beiden Bundsandsteinstehlen im oberen Bereich mit einem Rahmengerüst verbunden seien.

Herr Willig erklärt, dies sei ein Schilderträger, an dem Glasplatten anmontiert werden könnten, auf denen im Bestattungsfalle die Namen der Verstorbenen angebracht werden könnten. Die Glasplatten seien vorrätig. Sie würden den Angehörigen zum Gravieren ausgehändigt, danach würden sie von der Stadt montiert. Die Angehörigen müssen dies nicht annehmen, könnten es aber. Dies sei für die Baumbestattung.

Bei der Baumbestattung bestünde die Möglichkeit, 12 Urnen beizusetzen. 4 Mal gäbe es Doppelgräber, der Rest bestünde aus Einzelgräber.

 

Herr Willig fast die Bestattungsmöglichkeiten zusammen. Es gäbe in Wörschweiler die Sargbestattung mit Tiefen- und Rabattengräbern und Reihengräber. Für die Urnengräber gäbe es die Stehle (pro Kammer 2 Urnen). Diese sei am meisten nachgefragt. Urnen-Familiengräber und Urnenreihengräber seien in Wörschweiler vorhanden. Nun gäbe es auch die Baumbestattung. Er erklärt, dass in den Erdgräbern und in den Stehlen die Urnen nicht verrottbar seien, aber bei der Baumbestattung verrottbare Urnen vorgeschrieben seien. Er stellt ausdrücklich klar, dass eine Baumbestattung nicht mit dem Friedwald verwechselt werden dürfe.

Online-Version dieser Seite: https://ratsinfo-homburg.ego-saar.de/allris-publicto020?SILFDNR=1000289&TOLFDNR=1005380&selfaction=print