26.11.2020 - 6 Aufhängen von Blumenkörben an den Straßenlatern...

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ORM Omlor berichtet, dass in Einöd als einem der Eingangstore zur Biosphäre, vor allem die Hauptstraße noch bunter und schöner werden solle. Mit Hilfe einer Reihe von Maßnahmen könne dieses Ziel erreicht werden. Wünschenswert wäre, wenn z.B. der Netto-Markt, die KSK, die VR-Bank und der Globus mit ihrem jeweiligen Außengelände hier mitmachen würden. Außerdem wäre es gut, wenn die Stadt bestimmte Flächen, die ihr gehörten, entsprechend ökologisch aufwerten würde, um eine sofortige sichtbare Außenwirkung der oben genannten Bemühungen zu erreichen.

 

Ein Aufhängen von Blumenkörben solle durch Spenden gestemmt werden. Ein Blumenkorb koste 250 Euro für das Aufhängen und die Unterhaltung. Er gehe davon aus, dass man die Spender dafür mit Sicherheit finde, es könne auch unter mehreren aufgeteilt werden. Diese sollten schwerpunktmäßig auf der Höhe des Römermuseums und der Hauptstraße in Einöd aufgehängt werden.

 

Die Stadtverwaltung habe auf dieses Anliegen bereits geantwortet, teilt der Vorsitzende mit und verliest die Mail von Herrn Willig: „Wir hatten die Herren Fremgen und Omlor bereits vor Wochen hier im Rathaus zu einem Gespräch eingeladen, in dem es um den hier angesprochenen Antrag der Grünen ging. Wir haben unsere logistische und organisatorische Unterstützung für den Fall zugesagt, dass die Blumenampeln über Spendengelder finanziert werden können. Diese Zusage bleibt natürlich bestehen.

Auch sehen wir es als unsere normale Aufgabe an, den Bürgern in einem gewissen Umfang mit Ratschlägen und Tipps beiseite zu stehen, wenn diese eine Begrünung planen. Eine finanzielle Zusage können wir aber auch hier nicht treffen.“

 

Der Vorsitzende fasst zusammen: Geld gibt es keines, aber ansonsten hätte die Stadtverwaltung nichts dagegen. 

 

ORM Wußler merkt an, dass dieses Thema bereits besprochen worden sei. Der Ortsrat habe sich dafür ausgesprochen, wenn Herr Omlor Spender finde, die dieses Projekt unterstützen. Mehr könne von Seiten des Ortsrates nicht erwartet werden. Auch die Stadt habe sich geäußert, somit sei das Thema doch erledigt.

 

ORM Fremgen teilt mit, dass man zum Beispiel die Verkehrsinsel in der Ortsmitte farblich etwas schöner gestalten solle. Dies sei nachhaltig und kostengünstig. Für die Blumenampeln brauche man doch jede Menge Geld und das jedes Jahr. Dies sehe er als sehr schwierig  an.

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