25.01.2024 - 3 Sanierung und Erweiterung der Prot. Kindertages...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Der Vorsitzende weist im Vorfeld der Abstimmung auf Gespräche mit dem Ortsrat und der Kindergartenträgerschaft hin, dass es aufgrund der Bedarfszahlen keinen Sinn mache, einen Kindergarten in Einöd neu zu bauen. Vom Ortsrat wurde auch abgelehnt, den Kindergarten am Asenbühl mit einer zusätzlichen Gruppe zu erweitern.

Beim genannten TOP ginge es um Erhaltungsmaßnahmen, die sowieso gemacht werden müssten. Hier sei es üblich, wenn ein Träger einen Antrag stelle, um in die Planungsphase einzutreten, werde zuerst bei der Stadt Homburg ein Antrag auf Übernahme der Kosten gestellt. Das sei der Antrag über die 18.000 €.

 

AM Kroj merkt an, sie wären als Fraktion dem Votum des Ortsrates nicht gefolgt, weil man die Meinung vertrete, dass es insgesamt zu wenige KiTA-Plätze gebe im Stadtgebiet, wenn auch nicht an dieser Stelle. Sie würden es als Fraktion begrüßen, wenn ein Träger bereit wäre, Bedarfe zu decken.

 

Aus Sicht der Stadt unterstreicht BG Rippel dies und berichtet, man hätte es begrüßt, aber sowohl der Ortsrat als auch der Eigentümer des Kindergartens (Presbyterium) mit den Anwohnern seien dagegen gewesen und die Stadtverwaltung habe sich entschlossen, die geplante Erweiterung nicht weiter zu verfolgen, aber auch keinen neuen Kindergarten in Einöd zu bauen. Es werde ein anderer Weg gegangen in Homburg mit einem neuen Kindergarten an anderer Stelle.

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Beschluss:

Der Kultur-, Jugend-, Sport und Sozialausschusses beschließt die Planungskosten für die Erweiterung und Sanierung der Kita in Einöd in Höhe von ca. 18.000 Euro vorzufinanzieren

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Abstimmungsergebnis: einstimmig

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