21.03.2024 - 22.3 Gutachten zur Moorvernässung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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RM Frank Kirchhoff erkundigt sich nach dem aktuellen Stand in Sachen Moorvernässungsgutachten, die die Verwaltung aufgrund des Beschlusses des Ständigen Vergabeausschusses vom September 2023 in die Wege leiten sollte.

 

Herr Banowitz berichtet, dass die Gutachten in Beauftragung, aber noch nicht in Bearbeitung seien. Das beauftragte Büro habe zur Auskunft gegeben, vor dem Frühjahr nicht anfangen zu können.

 

BG Rippel stellt klar, dass man lange Zeit keine Firma gefunden habe, die alle Moore untersuche.

 

RM Frank Kirchhoff wirft ein, dass seit September nunmehr eine Firma gefunden sei und fragt weiter, ob gewährleistet sei, dass diese in der ersten Jahreshälfte 2024 mit ihrer Arbeit loslegen könne.

 

Herr Banowitz bejaht dies und verweist auf den Inhalt der Sitzungsvorlage.

 

RM Lauer freue sich darüber, dass es im Frühjahr 2024 losgehe. Gleichzeitig sei sie verwundert, weil BM Forster zuvor zur Auskunft gegeben habe, man könne erst 2025 mit dem Gutachten loslegen, da die Firma vorher keine Kapazitäten habe.

 

Der Vorsitzende bestreitet, dies gesagt zu haben. Er habe lediglich gesagt, es werde im Frühjahr begonnen.

 

RM Lauer wirft dem Vorsitzenden abermals vor, es werde erst im Frühjahr 2025 mit dem Gutachten begonnen.

 

Der Vorsitzende stellt nochmals klar, dass er gesagt habe, dass im September 2023 beschlossen worden sei, dass es im nächsten Frühjahr losgehe. Die Jahreszahl 2025 habe er nie ausgesprochen. Er verbitte sich die Wortwahl von RM Lauer.

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