28.08.2025 - 7 Information zur Verkehrssituation an der Langen...

OV Uhl berichtet, laut OPB wäre es möglicherweise umsetzbar, dass im Bereich der Böcklinstraße und der Thomastraße eine Einbahnstraßenregelung in Kombination mit der Installation von Bodenschwellen eingerichtet werde.

 

ORM Wagner greift die Idee eines Anwohners auf, im genannten Bereich eine Sackgasse einzurichten. Diese Idee finde er besser als eine Einbahnstraße.

 

ORM Wagner und ORM Jahnke diskutieren über Möglichkeiten der Verkehrsführung und kommen zu dem Ergebnis, dass die Thomastraße in Verbindung mit dem Westring über die Verbindungsstraße Van-Dyck-Straße als Einbahnstraße, sowie die Böcklinstraße als Sackgasse eingerichtet werden könne. Laut ORM Wagner bestehe in der Böcklinstraße eine Möglichkeit zum Wenden.

 

ORM Burgard merkt an, es müsse bei einer Sackgassenregelung in der Böcklinstraße eine Möglichkeit zum Wenden gegeben sein und gibt zu bedenken, dass es sich teilweise um private Grundstücke handele. Er sei froh, wenn man zumindest eine Einbahnstraßenregelung in Kombination mit Bodenschwellen bekäme.

 

OV Uhl verweist darauf, dass man die Idee betreffend die Einrichtung einer Sackgasse mit der Polizei besprechen solle, man müsse die Sachlage neu betrachten.

 

OV Uhl nimmt den Wunsch nach erneuten Radarmaßnahmen auf.

 

ORM Wagner erwähnt, wenn die Anwohner der Lappentascher Straße auf der Straße parken würden, würde dies bereits den Verkehr bremsen.

 

OV Uhl fasst zusammen, man bringe das Thema Sackgasse in der Böcklinstraße nun neu als Prüfauftrag in die Stadtverwaltung ein. Weiterhin solle eine Einbahnstraßenregelung in Kombination mit Bremsschwellen alternativ zur Sackgassenregelung in der Böcklinstraße betrachtet werden. In der Feuerbachstraße bis hin zum Westring solle im gesamten Areal ebenfalls eine Einbahnstraßenregelung in Kombination mit Bremsschwellen geprüft werden. Außerdem solle eine erneute Verkehrsüberwachung in der Lappentascher Straße Höhe Eingang Böcklinstraße angestoßen werden.

 

Der Ortsrat spricht sich dafür aus, dass die Stadtverwaltung die Sachlage nochmal entsprechend prüfen solle.