10.09.2020 - 11 Antrag der AfD-Fraktion: Bericht über den aktue...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Der Bürgermeister bezeichnet es als schwierig, Stand heute eine Prognose für die Situation im Dezember abzugeben, zumal man die angekündigte neue Corona-Verordnung abwarten müsse.

 

Der Kulturbeigeordnete RM Konrad spricht von aktuell zwei alternativen Planungen des Kulturamtes:

 

  1.  Alternative: Der Nikolausmarkt wird auf dem komplett abgesperrten Marktplatz mit zeitgenauer Zugangs- und Abgangskontrolle unter Erfassung der Adressdaten aller Besucher zwecks Kontaktnachverfolgung durchgeführt.

Diese Alternative sieht er jedoch aufgrund des enorm hohen Aufwandes sehr problematisch.

 

  1. Alternative: Die Marktbeschicker werden mit weitem Abstand in der Stadt verteilt. Denkbar sei eine Zusammenarbeit mit dem Weihnachtsdorf.

 

Eine Entscheidung sei derzeit jedoch noch nicht möglich, da man zunächst die Bestimmungen der neuen Corona-Verordnung abwarten müsse.

Der Beigeordnete Konrad macht deshalb den Vorschlag, das Thema in der Sitzung des Arbeitskreises „Feste und Märkte“ am 13. Oktober zu besprechen.

Hinsichtlich der Durchführung der Martinsumzüge stelle sich im Übrigen die gleiche Problematik.

 

RM Markus Loew würde ein Konzept, welches die Durchführung der traditionsreichen Veranstaltungen ermöglichen würde, sehr begrüßen.

 

RM Bohn regt an, die Anwohner und Gastronomen des Marktplatzes nach den von ihnen in den letzten Monaten gesammelten Erfahrungen im Umgang mit der Corona-Problematik zu fragen, da es für Homburg schön wäre, wenn der Nikolausmarkt stattfinden könnte.

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Anlagen zur Vorlage

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