28.06.2022 - 3 Wanderwege

Reduzieren

Der Vorsitzende übergibt das Wort an ORM Väth.

Dieser erläutert, dass es heute Abend um das ev. Gemeindehaus gehe und um die Wanderwege. Er berichtet von einer Veranstaltung, die im Gemeindehaus stattgefunden habe.

 

Frau Prof. Wenzel stellt anhand einer Präsentation vor, welche Vorstellungen die evangelische Gemeinde bezüglich des Gemeindehauses habe. Das Gemeindehaus sei sanierungsbedürftig. Man habe nun ein ausführliches Konzept erarbeitet, dass viele Dinge umfasse, Zum einen sollte es als „Ruheraum“ in das Wanderwegekonzept eingearbeitet werden, zum anderen könne man den bereits vorhandenen Grillplatz den Wanderkarten hinzufügen. Des Weiteren suche man evtl. einen weiteren Verein, der die Räumlichkeiten dort nutzen wolle und sich an der Sanierung beteilige.  

 

Sie übergibt das Wort an Frau Schwarz von der Saarpfalz-Touristik. Frau Schwarz erklärt, welche Wege ausgezeichnet würden, warum andere Wege nicht auf den Plänen enthalten seien, welche Voraussetzungen vorliegen müssten, warum dieses eingezeichnet sei und jenes nicht.

Wenn alles passe, sei man auf dem Weg zur Qualitätsregion Wanderbares Deutschland.

 

Es würde für jeden Weg einen Paten geben. Es würden noch Personen oder Vereine gesucht, die für einen Weg die Patenschaft übernehmen würden. Sie erklärt was die Aufgaben des Patens seien.

 

Zum Ende zeigt sie, wie die Karte „Rund um Kirrberg“ aussehe und wo sie aufgestellt werde.

 

Der Vorsitzende bedankt sich für die beiden Vorträge und erläutert nochmal den Zusammenhang zwischen dem ev. Gemeindehaus und den Wanderwegen um Kirrberg.

Er stellt die Frage, was man als Ortsrat tun könne.

Zuschüsse könnten vom Ortsrat nicht beantragt werden. Gelder bei der Stadt könne man beantragen, aber die Chancen seien hier sehr gering.

Die Schnittstelle zwischen ev. Gemeinde und der Saarpfalz-Touristik sei nun geschaffen.

 

Man kommt überein, dass man in Verbindung bleiben werde und das Thema „Paten“ im Dorf kommunizieren wolle.

 

Eine Bürgerin, Presbyterin in Kirrberg, stellt am Ende des Tagesordnungspunktes die Frage, ob man am Ortseingang ein Schild aufstellen könne, das auf das Gemeindehaus hinweise. Es stünden auch Schilder, die auf die kath. Kirche hinwiesen.

Der Vorsitzende erklärt, dass die Schilder der kath. Kirche vor vielen Jahren auch die katholische Kirche angeschafft habe. Er könne sich nicht vorstellen, dass die Stadt dafür Gelder habe. Aber man könne es im Protokoll festhalten und bei der Stadt nachfragen.