06.03.2023 - 5 Sachstand Versorgungsleitungen zur Klosterruine...

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Der Vorsitzende teilt mit, dass daran gedacht werde, die Versorgungsleitungen (Strom und Wasser) in den Boden zu verlegen. Insbesondere die Stromleitung bereite durch die Äste große Probleme. Die Leitungen müssten jährlich freigeschnitten werden.

Die Wasserleitung sei zwar schon im Boden verlegt, dies sei aber bereits von den Nerothern mit Hand 1962 gemacht worden. Die neue Pumpstation, die sich nicht mehr im halben Berg befinde, hat einen viel höheren Druck. Somit besteht die Gefahr zu platzen.

 

Herr Emser erklärt, dass er am Mittwoch einen Termin mit einem Mitarbeiter der Stadtwerke vor Ort habe. Dort müssten diese Dinge besprochen werden. Sinnvoll sei ein Versorgungsrohr, in das bei Bedarf noch ein Kabel oder ähnliches hinzugefügt werden könne.

 

ORM Meisel merkt an, es gäbe auch die Möglichkeit über die Wiesen am Wörschweiler Hof die Versorgungsleitung zu legen. Dort hätte man einen einfacheren Weg. Allerdings habe man dort das Wasserproblem, weil man dort keinen Anschluss habe.