25.01.2024 - 5.1 Kindergarten Einöd

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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AM Mörsdorf möchte wissen, was die Beweggründe gewesen seien, die Erweiterung um eine Gruppe abzulehnen, obwohl es einen Notstand an Kindergarten-Plätzen gebe.

 

BG Rippel erklärt, der Hauptgrund sei das erhöhte Fahrzeug-Aufkommen in dieser Straße. Es hätten sich insgesamt drei Bürgerinitiativen (BI Heidenhübel, BI Asenbühl und „pro Kindergarten“) gegründet.

Die Dorfpolitik und das Presbyterium hätten verhindert, dass ein Problem gelöst werde bzw. habe man eine Erweiterung verwehrt. Deswegen werde es in Einöd keinen Neubau geben, sondern an anderer Stelle in Homburg.

 

In der anschließenden Diskussion stellt AM Frank Kirchhoff fest, dass Autos einen Kindergarten verhindert haben. Autofahrer verhindern einen Kindergarten. Es zeige, welchen Stellenwert das Auto in dieser Stadt habe. Wir seien fernab von jeglicher klimafreundlicher und kinderfreundlicher Politik. Solange wir dem Auto immer wieder immer mehr Platz einräumen, werde es in dieser Stadt nicht weitergehen.