28.11.2024 - 8 Verkehrs- und Parksituation in der Steinbachstraße

Beschluss:
geändert beschlossen
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ORM Fernes erläutert, dass es früher eine wechselseitige Parksituation in der Steinbachstraße gegeben habe, die jedoch aufgehoben worden sei. Seitdem gebe es nur noch Schwierigkeiten und Gefahrensituationen. Er befürworte die frühere Regelung.

 

ORM Burgard merkt an, dass auf dem Bürgersteig vor der Kirche die parkenden Autos problematisch seien, sodass weder ein Kinderwagen noch ein Rollstuhlfahrer problemlos hindurchkommen könne.

 

ORM Anstäth-Fuchs merkt an, dass der Zebrastreifen für Schulkinder und Kindergartenkinder gefährlich sei, da dort nicht gebremst werde. Zudem sei das Licht dort kaputt, was sie bereits über die Bürger-Hinweis-App gemeldet habe.

 

ORM Schmitz ergänzt, dass auch in der Dürerstraße die Situation gefährlich sei. Vielleicht könne hier eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden.

 

OV Uhl merkt an, dass die gesamte Verkehrssituation problematisch sei.

 

ORM Wagner sei dagegen, dass in der Steinbachstraße auf dem Bürgersteig geparkt werde. Wenn die Autos auf der Fahrbahn parken, würde dies ebenfalls dazu führen, dass die Autofahrer langsamer fahren, sodass eine Tempo-30-Zone nicht notwendig sei.

 

OV Uhl stimmt zu, dass das Parken auf der Fahrbahn die Geschwindigkeit der Autofahrer bremsen könne. Eine Lösung für alle könne jedoch nicht gefunden werden.

 

ORM Fernes betont, dass ein funktionierender Verkehr notwendig sei. Wie diese Situation umgesetzt werde, müsse die Stadt prüfen.

 

ORM Wagner ergänzt, dass man auch, wie früher, die Schwerlaster bis 3,5 Tonnen aus der Straße herausnehmen könne, abgesehen von Anliegern. Dadurch könne der Verkehr reduziert werden.

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Beschluss:

Die Verwaltung möge die Verkehrs- und Parksituation in der Steinbachstraße prüfen.

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Abstimmungsergebnis: einstimmig