12.03.2025 - 8 Antrag der SPD-Fraktion: Starkregeneffekte und ...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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OV Vollmar berichtet, dass das Problem an die Stadt weitergeleitet worden sei. Die Stadt habe zugesichert, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, wie das Freischneiden der Gräben und das Reinigen der Rohre. Frau Lippmann stehe in Kontakt mit den Anwohnern. In der Tat gebe es an diesem Standort Probleme und es existiere ein Hochwasserschutzkonzept. Kleine Maßnahmen könnten möglicherweise umgesetzt werden, während für größere Maßnahmen mehr Geld sowie das Land und das Schutzkonzept benötigt werde.

 

ORM Auffenfeld regt an, dass der Schlossweiher nicht mehr zu hoch gestaut werden solle.

 

OV Vollmar teilt mit, Herr Gerber von der Feuerwehr habe berichtet, dass der Weiher beim letzten Hochwasser gar nicht zu hoch gestanden habe. Vermutlich sei der Vorfluter verantwortlich, da dieser versandet sei.

 

ORM Stolz ergänzt, dass dies früher automatisch geregelt wurde. Er sei auch in der Feuerwehr und diese müssten immer jemanden vom Angelsportverein kontaktieren, da dieser für die Regulierung des Wasserstands zuständig sei.

 

OV Vollmar erklärt, dass man mit einem Wasserwart und dem Angelsportverein in Kontakt treten müsse.

 

ORM Biegaj weist darauf hin, dass die Nummer des Wasserwarts öffentlich bekannt sein müsse, um ihn im Notfall kontaktieren zu können.

 

ORM Auffenfeld merkt an, dass es noch drei weitere Punkte außerhalb des Gerstenweges gebe: 

- Die Röhre am Schlossgraben sei verstopft und müsse gereinigt werden. 

- Am Weg vom Minigolfplatz zum Brückweiher gebe es ebenfalls rechtsseitig eine Wasserstauung. 

- Der Weg vom Schlossweiher zum Fuchsberg sei stark ausgewaschen, was für Fußgänger inzwischen eine erhöhte Unfallgefahr darstelle. Der Weg müsse verfüllt und gewalzt werden.

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Beschluss:

Die Verwaltung möge prüfen, welche Maßnahmen zur Eindämmung von Versandungen des Erbachs umgesetzt werden können.

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig