10.04.2025 - 15.2 Frauenförderplan 2025 - 2028

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Frau Michalsky erörtert die Inhalte des Frauenförderplanes.

 

RM Stolz-Fernandez erkundigt sich nach den Frauen mit Migrationshintergrund und denjenigen mit einer Behinderung.

 

Frau Michalsky erklärt, dass man nur eine Aussage über die Anzahl an Frauen treffen könne. Man hinterfrage hierbei nicht, ob diese einen Migrationshintergrund oder eine Behinderung hätten. Man müsse stets nach dem Prinzip der Bestenauslese vorgehen. Inklusion sei allerdings sehr wichtig. Man werde die Anregung aufnehmen.

 

RM Loew erkundigt sich nach den Betreuungsmöglichkeiten für Kinder. Möglicherweise sei es sinnvoll, diese von Seiten der Verwaltung anzubieten.

 

Frau Michalsky erklärt, dass die Einrichtung von Betreuungsmöglichkeiten mal ein Thema gewesen sei, als man das Standesamt umgebaut habe. In der Regel seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber sehr zufrieden mit den Möglichkeiten des Homeoffice, der flexiblen Arbeitszeiten und der Gleitzeit. Dies habe die damalige Abfrage ergeben.

 

Auf Rückfrage von RM Piazolo zu einem Kontingent an Betreuungsplätzen in einer Kindertagesstätte erklärt Frau Michalsky, dass man keine eigenen Kindertagesstätten betreibe und auch in den vorhandenen keine Kontingente zum Anbieten besitze.

 

RM Piazolo findet, dies könne ein Wettbewerbsvorteil für die Kreisstadt Homburg sein. Man solle diese Möglichkeit in Erwägung ziehen.

Reduzieren

Anlagen zur Vorlage