12.06.2025 - 7.1 Mobilitätskonzept zur Anbindung von Bahnhaltepu...

Die Vorsitzende trägt vor, dass die Verantwortung für die Bereitstellung des entsprechenden Parkraums bei der Stadt Homburg liege.

Sie erläutere den Plan, wonach es Variante 1 gebe, bei der die Parkplätze quer am Schwedenhof angeordnet seien und Variante 2, bei der diese längs angelegt seien.

 

ORM Niepagen ergänze, dass Variante 1 bereits hinfällig sei. Als das Konzept erstellt worden sei, sei noch nicht klar gewesen, ob der Bahnhaltepunkt in Schwarzenbach komme. Dieser sei jedoch gestrichen worden, da er zu weit abseits liege. Daher rede man nur noch über Variante 2, die mehr Parkplätze vorsehe.

 

Die Vorsitzende weist darauf hin, dass dort eine Treppe an der Brücke sei.

 

ORM Niepagen teile mit, dass in dem Konzept stehe, dass die Parkplatzsituation westlich der Gleise nicht sinnvoll sei, da der Weg zu weit gewesen sei. Es gebe bei der Bahn zudem ein Modell, bei dem man beidseitig einsteigen könne.

 

Die Vorsitzende finde 6 Parkplätze seien wenig.

 

ORM Cenic merkt an, sowohl in Schwarzenacker als auch in Einöd gebe es nur wenige Parkplätze. Zuvor seien es 28 gewesen. Er wisse nicht, wie man einen Bahnhof mit lediglich 6 Parkplätzen und 14 Fahrradstellplätzen am Leben halten wolle.

 

ORM Eis-Pick ergänzt, man sei keine Fahrradregion.

 

ORM Niepagen sagt, das Planungsbüro sei mit der konkreten Planung beauftragt worden, und aus vormals 28 und aktuell 21 Parkplätzen würden nun nur noch 6 Parkplätze. Hoffentlich kenne sich das Büro mit der Planung aus, er befürchte jedoch, dass dies zu wenig sei. Das könne ein Verkehrschaos zur Folge haben.

 

ORM Wolf merkt an, der bestehende Bahnhof sei lediglich ein Haltepunkt und stehe stets voll.

 

ORM Eis-Pick merkt an, dass in der Planung der Bedarf an Sammeltaxis als gering eingeschätzt worden sei, dies stehe auf Seite 16 der Unterlagen. In Einöd gebe es jedoch einige Senioren, daher brauche man unbedingt ein anderes Angebot.

 

SRM Lohel ergänzt, es gebe noch einen weiteren Bericht zum ÖPNV, in dem darauf hingewiesen werde, dass es Stadtteile gebe, die zu weit außerhalb lägen und daher schlecht erreichbar seien. Die Aussage widerspreche sich somit.

 

ORM Cenic schlägt vor, dass der Ortsrat die Planung als unzureichend und lückenhaft erachte. Es gebe deutlich zu wenige Parkplätze.

 

Die Vorsitzende merkt an, man gehe von falschen Ansätzen aus.

 

Frau Puchner teilt mit, dass dies an Herrn Missy weitergeleitet werde.