Informationsvorlage - 2022/0317/670

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Sachverhalt

Die Kreisstadt Homburg hat den digitalen Friedhofsplan eingeführt. Das anachronistische Arbeiten mit veralteten, analogen  Friedhofsplänen gehört für die Stadt Homburg damit endgültig  der Vergangenheit an.

Mit dem digitalen Friedhofsplan wurde das Friedhofswesen der Stadt Homburg edv-technisch neu aufgestellt – das Friedhofskataster an ein Geografisches Informations-System GIS auf Basis der Plattform QGIS angebunden.

Vorausgegangen war eine Vermessung aller Friedhöfe der Stadt. Alle vermessenen Gräber wurden mit ihrem jeweiligen aus dem Kataster  resultierenden Datensatz verknüpft. Die Vermessung wurde schließlich über einen WMS-Dienst in das Friedhofsprojekt eingebunden, so dass sich mittels GIS nun alle friedhofsrelevanten Strukturen visualisieren lassen.

Es sind jede Form von Abfragen möglich, deren Ergebnisse als Karte auch für extern als Dienstleistung zur Verfügung gestellt werden können.

Neben einer Desktop-Applikation ist auch der Einsatz mobiler Tablets möglich. Dies ist für die Arbeit vor  Ort, d.h. auf dem Friedhof und damit insbesondere für die Friedhofsaufseher von Bedeutung, die über die in Rede stehende  mobile Anwendung direkt in den „digitalen Friedhof“ eingebunden sind.

Das digitale Friedhofsprojekt ist  fertig und – läuft.

Im Ausschuss soll das digitale  Friedhofsprojekt (= der „digitale  Friedhof Homburg“) vorgestellt werden. Der Ausschuss nimmt davon Kenntnis.

 

Loading...