Beschlussvorlage - 2023/0380/24

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Konzernjahresabschluss der HPS GmbH 2019 wird gebilligt.

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Sachverhalt

Die HPS GmbH erstellt einen Konzernabschluss, in dem alle Tochtergesellschaften einbezogen sind. Dieser Konzernabschluss hat, wenn er offengelegt wird, befreiende Wirkung für die Stadtwerke Homburg GmbH. Grundsätzlich hat der Konzernabschluss lediglich eine Informationsfunktion. Das Ergebnis wird nicht wie beim Einzelabschluss festgestellt. Es wird auch keine Ergebnisverwendung beschlossen.

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Konzernlageberichtes, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns geben soll. Der Aufsichtsrat ist verantwortlich für die Überwachung des Rechnungslegungsprozesses zur Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichtes.

Der Konzernabschluss 2019 wurde von der Dornbach GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung Saarbrücken, geprüft. Es liegt ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk vor, in dem die Übereinstimmung mit den handelsrechtlichen Vorschriften bestätigt wird. Ferner wird bestätigt, dass die Lage des Konzerns zutreffend wiedergegeben wird.

In den Konzernabschluss einbezogen werden gemäß § 290 HGB das Mutterunternehmen Homburger Parkhaus- und Stadtbus GmbH sowie deren Beteiligungen Stadtwerke Homburg GmbH und die Homburger Bäder GmbH. Die Beteiligung der SWH GmbH beinhaltet auch die 53 %-ige Beteiligung an der HKH GmbH.

Zusätzlich werden nach der Equity-Methode der Anteil der SWH GmbH an der Wirtschaftsförderung Homburg GmbH und eine 33,33 % Beteiligung an der Projektgesellschaft A6 GmbH & Co KG erfasst.

Der Konzernabschluss weist eine Bilanzsumme von 144.484.192,96 €. Das Eigenkapital beträgt zum Bilanzstichtag 71.909.363,03 €. Der Konzernjahresüberschuss 2019 liegt bei 186.534,61 €.

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Finanz. Auswirkung

 

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Anlagen

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