Beschlussvorlage - 2024/0519/660

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Fahrbahnsanierung Bahnhofsplatz wird gemäß Vergaberichtline ausgeschrieben und nach Prüfung durch die Fachabteilung und das RPA an den wirtschaftlichsten Bieter beauftragt.

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Sachverhalt

Der Fahrbahnbereich Bahnhofsplatz inklusive gepflastertem Radweg weist nach ständigem Überfahren durch den Busverkehr teilweise tiefgehende und flächig starke Ermüdungsschäden auf. Die Sanierung wird gemäß Vergaberichtline und nach VOB/A ausgeschrieben.

 

Tiefergehende Schäden unmittelbar im Rangierbereich der Busterminals erfordern eine Instandsetzung bis in die ungebundene Tragschicht. Die flächige Abnutzung entlang der Vielzahl weiterer Zufahrten bis zum Fußgängerüberweg vor der Einmündung Richard-Wagner-Straße kann gemäß bautechnischer Untersuchung von Aufbaus und Zusammensetzung durch Erneuerung der Binder- und Deckschicht saniert werden.

 

Die hohe Frequentierung durch Busverkehr und mangels einer zweiten gleichwertig nutzbaren Zu- und Abfahrt schränken das Baufeld und damit die möglichen Bauweisen stark ein.

 

Aus technischer Sicht und im Sinne der Wirtschaftlichkeit ist die flächige Sanierung zwischen Richard-Wagner-Straße und der Zufahrt Buswendeschleife zu bevorzugen. Jede kleinflächigere Lösung wird weiteren gravierenden Schadstellen im Gesamtbereich nicht nachhaltig vorbeugen.

 

Die Verwaltung bittet weiter um Ermächtigung zur Auftragserteilung nach Prüfung durch die Fachabteilung und RPA an den wirtschaftlichsten Bieter.

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Finanz. Auswirkung

Die aktuelle Kostenschätzung liegt bei 110.000 € für die Sanierung, ausgehend von zuletzt vorliegenden Preisen für vergleichbare Maßnahmen. Die Finanzierung erfolgt über investive Finanzkonten der Tiefbauabteilung.

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