Informationsvorlage - 2024/0695/24

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Die Homburger Parkhaus und Stadtbus GmbH errichtet am Sportzentrum Erbach eine neue Energiezentrale. Die geschätzten Baukosten ohne die Planungsleistungen liegen bei 1.145 T€.

Die Baumaßnahme wird vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat mit 90 %, maximal 850 T€, gefördert. Die Stadt Homburg erbringt einen Eigenanteil von 10 % des förderfähigen Höchstbetrages. Der Restbetrag stellt die HPS GmbH selbst bereit. Das spezielle Förderprogramm des Bundes nennt sich SJK und steht für Sport, Jugend und Kultur. Begleitet wird die Investitionsmaßnahme durch den Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH in Berlin.

Im März 2024 hatte der Stadtrat der Stadt Homburg die Geschäftsführung der HPS GmbH ermächtigt sowohl die Planungsleistungen als auch die Bauleistungen an den jeweils wirtschaftlichsten Bieter zu vergeben. Die Planungsleistungen wurden an das Büro GSP Ingenieure aus Zweibrücken vergeben. Am 5.12.2024 erfolgte die Beauftragung der Bauleistungen über die Plattform der Vergabestelle der Stadt Homburg. Auch weiterhin behält sich der Auftraggeber vor, die dann folgenden Leistungsphasen stufenweise zu vergeben.

Mit der eigentlichen Baumaßnahme soll zügig noch vor dem Jahreswechsel begonnen werden. Die Fa. RUF wurde für die externe Aufstellung der Wärmepumpen zur Wärmeerzeugung, die interne Anbindung der Brauchwassererzeugung sowie der entsprechenden Mess- und Regeltechnik beauftragt, die Fa. Bauer bekam den Zuschlag für die Tiefbauarbeiten zur Anbindung der Wärmepumpen an die Technikzentrale im Gebäude.

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Finanz. Auswirkung

Auf den Haushalt der Stadt: keine

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